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New Orleans

Die Stadt des Jazz

overcast 29 °C
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Nach einer 9 stündigen Bustour kamen wir abends an und waren froh, dass der Regen (mal wieder) nur während der Fahrt war :).
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Am nächsten Tag haben wir (natürlich zu Fuß, wie immer) den French Quarter mit Hilfe einer Rundtour aus dem Internet erkundet, aber eigentlich hätten wir die gar nicht gebraucht. Man läuft durch die Straßen und überall sieht man was anderes, die Architektur ist witzig, alt, besonders und irgendwie super passend zu der Stadt, an jeder Ecke gibt es Live-Musik, viel Jazz, natürlich, kleine Boutiquen oder Basare, wo man v.a. Masken, die französische Lilie in allen möglichen Varianten (das Wahrzeichen von New Orleans) und Skelette oder Schmuck kaufen kann, viel selbstgemacht, man sieht viele Galerien mit teils wunderschönen Bildern, kurz: der French Quarter versetzt einen in eine Welt der Kunst. Danach ging es zum Garden District, ein ganz anderes Stadtviertel von New Orleans. Hier dominieren die großen, schönen Villen und Häusern, alle mit einer Schaukel im Eingang und schönen Säulen. Wir haben viel von dieser faszinierenden Stadt in den 25 km, die wir an diesem Tag gelaufen sind, gesehen.
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Am nächsten Tag ging es zum City-Park. Auf dem Weg haben wir bei 32 Grad verschiedene Häuser angeschaut, die architektonisch von beeindruckend zu witzig reichten. Der City-Park ist riesig und nicht wirklich, was wir unter einem Park verstehen. Es verlaufen mehrere Straßen durch den Park und es gibt eine Fläche für Konzerte. Den botanischen Garten und das Play-Land für die Kinder haben wir uns gespart ;). Am Abend ging es dann in die Stadt, Live-Musik vom Feinsten (sogar ohne Eintritt). In der Frenchman-Street gibt eine Ansammlung an Bars, die nicht so touristisch sind sondern v.a. von den Lokals besucht werden (dank unseres Host sind wir natürlich dahin). Wir sahen zuerst eine Art Rock’n’Roll-Band (mit leichtem Blues-Einschlag), dann in der Bar „Spottet Cat“, die für Jazz-Musik berühmt ist, eine kleine Combo, die Blues spielte und dann eine echte New-Orleans-Jazz-Band, sehr gute Musik, tolle Stimmung, kurz: ein schöner Abend. Nur auf dem Heimweg fing innerhalb von 5 Minuten ein Gewitter und so starker Platzregen an, wie wir ihn nur selten erlebt haben. Obwohl wir dann doch ein Uber genommen haben (dank unseren Hosts in Fort Myers hatten wir eine freie Fahrt), wurden wir in den 5 Metern vom Auto zum Apartment so nass, dass wir den ganzen Boden voll tropften. Das war im Endeffekt ein ziemlich witziger Abschluss eines sehr schönen Abends :).

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Posted by AngieAndMichi 16:08 Archived in USA Tagged jazz neworleans

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Comments

....also hattet ihr DOCH mal Regen^^

by travelsheep

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