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Washington D.C.

die Hauptstadt der Vereinigten Staaten - eine eigentlich recht süße und schöne Stadt.

sunny 29 °C
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Warum süß (v.a. im Vergleich zu New York und Philadelphia)? Keine hohen Hochhäuser. Es gibt nämlich ein Gesetz, dass kein Gebäude höher als das Capitol sein darf.
Wir kamen am Samstag in Washington an und dachten, wir erkunden noch ein bisschen Capitol Hill. Das Wetter war nämlich wieder super, nachdem es nur auf unserer Busfahrt geregnet hat (die USA liebt uns einfach :D ). Capitol Hill ist wunderschön. Überall gibt es Parks und Grünanlagen und dazwischen wahnsinnig imposante Gebäude, die an Griechenland erinnern. Nur sind die Gebäude hier neuer und intakt.
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Am Sonntag begannen wir den Tag erstmal mit dem Weißen Haus, das muss sein, wenn man in Washington ist. Wirklich beeindruckend war das nicht, ist halt ein weißes Haus ;).
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Danach erkundeten wir einen sehr schönen Bauernmarkt. Bevor es zum Brunch mit Kevin, Sarah und Maggie ging, sahen wir noch das FBI-Gebäude (wahnsinnig hässlich), das Navi-Memorial (ganz cool, sie haben eine Weltkarte mit „Wasserflecken“ auf den Boden gezeichnet) und den Friendship-Arch in Chinatown (viel schöner als in New York). Der Brunch war sehr schön (Kevin hat mit Stefan in China studiert) und die Zeit verging wie im Fluge. Wir haben gelernt, dass man in Amerika auch tatsächlich gesundes Essen finden kann. Man muss nur viel zahlen ;)
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Danach ging unsere Tour durch die Hauptstadt weiter, wir liefen die National Mall (kein Einkaufszentrum sondern ein Park, um den sich viele Museen und Monumente befinden) entlang zum Washington Memorial, über das Lincoln Memorial weiter zum National Cemetory, was alles sehr beeindruckend war. Und nach diesem vielen Laufen haben wir uns dringend den lang ersehnten Cheesecake verdient gehabt, mussten da aber auch dahin noch 2,5 Meilen hinlaufen. Insgesamt waren das dann 25 Kilometer, die wir an diesem Tag zu Fuß zurückgelegt haben. Mann, waren wir fertig :D Ein erfolgreicher und eindrucksvoller Tag.
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Danach mussten wir am Montag die ganze Sache erstmal etwas ruhiger angehen lassen. Wir fingen mit dem Air&Space Museum an (Ziemlich cool, in Washington sind eigentlich alle Museen kostenlos. Nachdem wir die Massen an Menschen am Sonntag nachmittag gesehen haben, dachten wir, wir gehen gleich hin, wenn es aufmacht. Leider dachten das viele und wir standen kurz an. Eine halbe Stunde später: Überhaupt keine Schlange mehr.). Nachdem wir die Mondlandung nacherlebt haben, ging es mit dem Bus durch die Stadt. Für 1$ kann man in Washington den DC Circulator fahren. Also ging es nach Georgetown, einem süßen hügeligen Stadtteil mit vielen Boutiquen, kleinen Läden, etc. Und natürlich der Uni. Danach haben wir den National Zoo besucht (auch kostenlos, Washington lässt da echt was springen) und dann ging es zum Ausruhen ins Apartment.

Am Dienstag haben wir unsere Zurückhaltung überwunden und sind nochmal in ein Kunstmuseum gegangen, und es war wunderschön. Es war diesmal keine zeitgenössische Kunst sondern Renaissance bis Impressionismus, einfach unglaubliche Werke und wir haben sogar den einzigen DaVinci in den USA gesehen. Nach einem kleinen letzten Spaziergang durch die Stadt haben wir noch unsere nächsten Schritte geplant.
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Posted by AngieAndMichi 14:44 Archived in USA Tagged washington Comments (0)

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